Eifersucht

Hypnose bei Eifersucht

Hypnose bei EifersuchtEifer­sucht ist in ihren evo­lu­tio­nä­ren Wur­zeln (i.e. Sys­tem­er­hal­tung, Schutz­pro­gramm) eben­so mensch­lich ver­ständ­lich wie zugleich belas­tend. Sie wird jeden­falls als ein­schrän­kend erlebt, im Extrem­fall wirkt sie sogar obses­siv und zer­stö­re­risch. Ent­ge­gen land­läu­fi­ger Mei­nung funk­tio­niert Eifer­sucht weder als „Lie­bes­be­weis“ noch bringt sie „Wür­ze“ in eine Bezie­hung. Frau­en wie Män­ner haben in der Regel unter­schied­li­che Aus­lö­ser und Zugän­ge zur Thematik.

  • „Nor­ma­le“ Eifer­sucht: Eine natür­li­che, wenn­gleich auch leid­vol­le Reak­ti­on auf eine ver­meint­lich oder tat­säch­lich wahr­ge­nom­me­ne „Bedro­hung“ für eine Bezie­hung (Part­ner­schaft, Fami­lie, Beruf, sozia­les Umfeld). Die­ser vor­über­ge­hen­de, situa­ti­ons­be­zo­ge­ne und der „Ver­nunft“ durch­aus zugäng­li­che Zustand kann mit Hyp­no­se wesent­li­che Lin­de­rung bis Lösung erfahren.
  • Krank­haf­te Eifer­sucht: Von Zwang, Wahn, Exzess und mit­un­ter sogar Aggres­si­on geprägt und in ihrer Aus­prä­gung ein Fall für ärzt­li­che, psy­cho­the­ra­peu­ti­sche oder auch psy­cho­lo­gisch-psych­ia­tri­sche Behandlung

Blockadenlösung und Neuroplastizität

Eifersucht und Hypnose - Martin Tockner LinzIm TherMedius®-Ansatz wird nor­ma­le Eifer­sucht, die Bot­schaft hin­ter dem Signal, als lös­ba­res sys­te­mi­sches Signal betrach­tet und hyp­no­tisch bear­bei­tet. Das Schlüs­sel­wort lau­tet – neben Blo­cka­den­lö­sung in Hyp­no­se – Neu­ro­plas­ti­zi­tät, die ange­streb­te Neu­ver­net­zung des Gehirns. Auf den Punkt gebracht: Was erlernt wur­de, kann auch wie­der ver­lernt, sprich, neu- bzw. umpro­gram­miert werden.

Es geht nicht um die Per­sön­lich­keit des Men­schen an sich, son­dern um die Ver­än­de­rung ungüns­ti­ger Ver­hal­tens­mus­ter. Eifer­sucht als Dau­er­alarm, der allen das Leben erschwert, muss nicht als Cha­rak­ter­schwä­che oder gar Schick­sal („Ich bin nun mal so!“) hin­ge­nom­men werden.

Ansatz­mög­lich­kei­ten bei „nor­ma­ler“ Eifer­sucht gibt es in mei­ner nicht-the­ra­peu­ti­schen Art der Beglei­tung für

  1. die eifer­süch­ti­ge Per­son selbst (A)
  2. die mitbetroffene/​n Bezugsperson/​en (B)

Stärkenorientierte Lösungen

Eifersucht und Hypnose - Martin Tockner LinzDie stär­ken- und lösungs­ori­en­tier­ten Ziel­set­zun­gen im Rah­men eines men­ta­len und hyp­no­ti­schen Trai­nings lau­ten für

Per­son (A): Mind­set, Emo­ti­ons­re­gu­la­ti­on, Selbst­wert­stär­kung

Per­son (B): Res­sour­cen­ar­beit, Abgren­zung, Selbst­wert­stär­kung

Ich lade Sie herz­lich ein, mich zu kon­tak­tie­ren. In einem kos­ten­frei­en, unver­bind­li­chen Vor­ge­spräch (Dau­er: ca. 60 – 90 Minu­ten) klä­ren wie das Erschei­nungs­bild, den Grad der Belas­tung und die mög­li­chen Vor­ge­hens­wei­sen mit Hyp­no­se umfas­send ab. Eben­so wer­den hilf­rei­che flan­kie­ren­de Maß­nah­men und unter­stüt­zen­de prak­ti­sche Übun­gen besprochen.

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“Ja, ich möch­te kos­ten­frei zu Klar­heit!” – Jetzt Ter­min vereinbaren

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WICH­TIG: Bei erheb­li­cher Aus­prä­gung der The­ma­tik, d.h. jeg­li­cher erfor­der­li­chen the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­me, behal­te ich mir vor, eine Zusam­men­ar­beit – im gegen­sei­ti­gen Inter­es­se – abzu­leh­nen. In die­sem Fall wer­de ich Sie an Per­so­nen oder Ein­rich­tun­gen mit Heil­er­laub­nis ver­wei­sen! Berück­sich­ti­gen Sie das bit­te unbe­dingt, ehe Sie sich für ein Erst­ge­spräch anmelden.

P.S.: Es funk­tio­niert auch nicht, eifer­süch­ti­ge Men­schen zu „schi­cken“. Ver­än­de­rung ist immer (!) ein Akt der Frei­wil­lig­keit. Druck erzeugt in die­sem Fall nur Gegen­druck, nie­mals brauch­ba­re Ergebnisse!

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